Derek Lambert

And later to get God, see, this sensitivity develops, Matt, where later on authors are like, I don't want God to be the one that directly does these things. So they have this guy named Satan or an angel of the Lord take the job. Das schmutzige Werk sind nicht die Götter mehr, es ist dieser andere Arschloch.

Und weil seine Jobdeskription so verdammt schlecht aussieht, wird er letztendlich als Gegner identifiziert, wenn verschiedene Ansichten von Philosophie wie Dualismus kommen. Jetzt kannst du also sagen, es ist gut, gegen das Schlimme zu kämpfen. Echt, das Schlimme war Gott, der alles gemacht hat. Das Gute und das Schlimme kamen von Gott, wie wir es in Isaiah gesehen haben.

Und weil seine Jobdeskription so verdammt schlecht aussieht, wird er letztendlich als Gegner identifiziert, wenn verschiedene Ansichten von Philosophie wie Dualismus kommen. Jetzt kannst du also sagen, es ist gut, gegen das Schlimme zu kämpfen. Echt, das Schlimme war Gott, der alles gemacht hat. Das Gute und das Schlimme kamen von Gott, wie wir es in Isaiah gesehen haben.

Und weil seine Jobdeskription so verdammt schlecht aussieht, wird er letztendlich als Gegner identifiziert, wenn verschiedene Ansichten von Philosophie wie Dualismus kommen. Jetzt kannst du also sagen, es ist gut, gegen das Schlimme zu kämpfen. Echt, das Schlimme war Gott, der alles gemacht hat. Das Gute und das Schlimme kamen von Gott, wie wir es in Isaiah gesehen haben.

Aber in anderen Texten später kommen dualistische Ideen ein, in denen es um das Good vs. Evil geht, das Yin und Yang-Konzept. Es geht immer darum, zu kämpfen, aber das Licht wird immer gegen die Dunkelheit gewonnen. Und Satan, Azazel, es gibt verschiedene Namen, Beelzebub, verschiedene Namen, die wir für die dreckige Entität beschreiben, die gegen Gott kämpft.

Aber in anderen Texten später kommen dualistische Ideen ein, in denen es um das Good vs. Evil geht, das Yin und Yang-Konzept. Es geht immer darum, zu kämpfen, aber das Licht wird immer gegen die Dunkelheit gewonnen. Und Satan, Azazel, es gibt verschiedene Namen, Beelzebub, verschiedene Namen, die wir für die dreckige Entität beschreiben, die gegen Gott kämpft.

Aber in anderen Texten später kommen dualistische Ideen ein, in denen es um das Good vs. Evil geht, das Yin und Yang-Konzept. Es geht immer darum, zu kämpfen, aber das Licht wird immer gegen die Dunkelheit gewonnen. Und Satan, Azazel, es gibt verschiedene Namen, Beelzebub, verschiedene Namen, die wir für die dreckige Entität beschreiben, die gegen Gott kämpft.

Selbst wenn du Jesus ermutigst, wenn du der Sohn des Mannes bist, der Sohn Gottes, ich meine, warum nimmst du nicht diese Steine in Brot? Oder wenn du der Sohn Gottes bist, weißt du, und er testet, er tut, was Job's Szene tat.

Selbst wenn du Jesus ermutigst, wenn du der Sohn des Mannes bist, der Sohn Gottes, ich meine, warum nimmst du nicht diese Steine in Brot? Oder wenn du der Sohn Gottes bist, weißt du, und er testet, er tut, was Job's Szene tat.

Selbst wenn du Jesus ermutigst, wenn du der Sohn des Mannes bist, der Sohn Gottes, ich meine, warum nimmst du nicht diese Steine in Brot? Oder wenn du der Sohn Gottes bist, weißt du, und er testet, er tut, was Job's Szene tat.

Die Unterschiede sind, dass du bei der Zeit, wenn du in den Neuen Testament kommst, Satan in einem Kontext scheint, tatsächlich ein Feind Gottes zu sein, nicht mehr sein Henschmann. Also gibt es einfach beide. Es ist wie ein Kampf vorhanden. anstatt dass Gott derjenige ist, der alles hinter sich hat.

Die Unterschiede sind, dass du bei der Zeit, wenn du in den Neuen Testament kommst, Satan in einem Kontext scheint, tatsächlich ein Feind Gottes zu sein, nicht mehr sein Henschmann. Also gibt es einfach beide. Es ist wie ein Kampf vorhanden. anstatt dass Gott derjenige ist, der alles hinter sich hat.

Die Unterschiede sind, dass du bei der Zeit, wenn du in den Neuen Testament kommst, Satan in einem Kontext scheint, tatsächlich ein Feind Gottes zu sein, nicht mehr sein Henschmann. Also gibt es einfach beide. Es ist wie ein Kampf vorhanden. anstatt dass Gott derjenige ist, der alles hinter sich hat.

Oder dauert es bis zum Neuen Testament, bis sie... Es sieht aus, als würde die Veränderung zwischen dem Neuen und dem Neuen, irgendwo in diesem Zwischenzeitpunkt, die Juden diese dualistische Idee aufnehmen, wo das Gute und das Schlechte kämpft, und es geht in den Neuen Testament. Aber nichts ist univokal. Das ist das Problem.

Oder dauert es bis zum Neuen Testament, bis sie... Es sieht aus, als würde die Veränderung zwischen dem Neuen und dem Neuen, irgendwo in diesem Zwischenzeitpunkt, die Juden diese dualistische Idee aufnehmen, wo das Gute und das Schlechte kämpft, und es geht in den Neuen Testament. Aber nichts ist univokal. Das ist das Problem.

Oder dauert es bis zum Neuen Testament, bis sie... Es sieht aus, als würde die Veränderung zwischen dem Neuen und dem Neuen, irgendwo in diesem Zwischenzeitpunkt, die Juden diese dualistische Idee aufnehmen, wo das Gute und das Schlechte kämpft, und es geht in den Neuen Testament. Aber nichts ist univokal. Das ist das Problem.

Und univokal bedeutet einfach, dass nicht jedes Buch, das da ist, sich verbindet und das gleiche Aussehen oder Idee hat. Manche Schauspieler sagen, ein Buch scheint Satan, scheint wie ein Hinchmann in dem Neuen Testament. Und in einem anderen sieht es aus, als wäre er der Gegner, der gegen Gott kämpft, aber er wird den Krieg verlieren. Also geht es in den Mythos der verfallenen Engel.

Und univokal bedeutet einfach, dass nicht jedes Buch, das da ist, sich verbindet und das gleiche Aussehen oder Idee hat. Manche Schauspieler sagen, ein Buch scheint Satan, scheint wie ein Hinchmann in dem Neuen Testament. Und in einem anderen sieht es aus, als wäre er der Gegner, der gegen Gott kämpft, aber er wird den Krieg verlieren. Also geht es in den Mythos der verfallenen Engel.

Und univokal bedeutet einfach, dass nicht jedes Buch, das da ist, sich verbindet und das gleiche Aussehen oder Idee hat. Manche Schauspieler sagen, ein Buch scheint Satan, scheint wie ein Hinchmann in dem Neuen Testament. Und in einem anderen sieht es aus, als wäre er der Gegner, der gegen Gott kämpft, aber er wird den Krieg verlieren. Also geht es in den Mythos der verfallenen Engel.

Satan war dieser hohe Engel, der ein angelischer Musiker von Gott war. Da war er mit Gott. Und du gehst zurück in diese anderen Bücher, wie Ezekiel 28. In Ezekiel 28, ich denke, es ist Ezekiel 14, wo es darüber geht, dass dieser Figur, der über Gott steigen will, er sagt, ich werde meinen Thron über dich machen oder etwas, sprich über Gott.