Susanna Curtis (German)

Susanna Curtis präsentiert seit 1998 mit Curtis & Co – dance affairs ihre eigenen Tanz- und Tanztheaterproduktionen (u.a., twO-thello, in-side-out, MacbeTh-ree, Four Lear, going solo, Alice.ecilA, Geburtstag) in Nürnberg und Fürth. Sie wurde in London geboren. Nach einer Tanzausbildung in Schottland und an der Rotterdamse Dansacademie und einem Sprachstudium in Großbritannien arbeitet sie seit 1988 in Deutschland. Sie war Tänzerin, Schauspielerin und Trainingsleiterin u.a. bei der B.W.Gung Tanzkompanie Ulm, Stadttheater Regensburg, Czurda Tanz theater, Theater Mummpitz und Theater der Klänge, Düsseldorf. Als Choreographin arbeitete sie für zahlreicheTanztheater, Schauspiel- und Musicalinszenierungen u.a. am Stadttheater Regensburg, Stadttheater Trier, Junges Theater Bremen und in Nürnberg sowie für Filmprojekte in ganz Deutschland. Im Herbst 2020 wird ihr Stück OUR PLAY IS für die Tanzkompagnie Gießen am Stadttheater Gießen Premiere haben, Seit 2011 choreographiert sie für die Burgfestspiele Lahnstein bei Koblenz. Als Klinik Clown arbeitet sie seit 2005 für Klinik Clowns Bayern e.V. Im Jahr 2014 wurde ihr der Kulturförderpreis der Stadt Nürnberg verliehen, im November 2015 wurde sie zur »Künstlerin des Monats der Metropolregion Nürnberg« gekürt und im 2020 der Wolfram-von-Eschenbach Kulturförderpreis des Bezirks Mittelfranken.  Das EveryBody Projekt  Curtis & Co‘s Projekt EveryBody wird vom BKM NEUSTART KULTUR  Programm #takeaction gefördert, vom Fonds Darstellende Künste  koordiniert. Im Sommer 2021 wird Curtis & Co. im Kooperation mit der  Tafelhalle und dem Künstlerhaus Nürnberg eine Serie von Tanzworkshops  für Menschen mit und ohne Behinderung organisieren, ein  Symposium-Wochenende mit Lecture-Demonstrations, Gesprächsrunden und  Performances (10 – 12 September 2021) veranstalten und eine  Work-in-Progress Version von Exploring Borders präsentieren. Exploring  Borders ist eine Tanztheaterproduktion für professionelle Tänzer:innen,  mit und ohne Behinderung, u.a. mit der Mitwirkung des behinderten  äthiopischen Akrobaten Tameru Zegeye. Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten  der Bundesregierung für Kultur und Medien. Mit Unterstützung der  Tanzzentrale der Region Nürnberg. Eine Kooperation mit Tafelhalle und  Künstlerhaus im Kunstkulturquartier Nürnberg

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