Wie funktioniert Kaltakquise? Teil 2: Die Umsetzung | #Sales 🤝

EXPERTENGESPRÄCH | In einer Doppelfolge besprechen Gero und Joel das Thema Kaltakquise, das zurecht als Mutter des Vertriebs bezeichnet wird. In der zweiten Folge geht es in die Umsetzung: wie baut man eine (Multitouch-)Kampagne auf, welche Kanäle kann man nutzen und welche Taktiken sind erfolgversprechend? Du erfährst... ...wie du eine Multitouch-Kampagne aufsetzt ...welche Mittel bei der Conversion-Optimierung helfen ...ob Quantität oder Qualität im Sales wichtiger ist ...wie du an der Empfangsdame vorbei kommst ...welche Personen sich für Kaltakquise besonders eignen ➡️ Du konntest dir keine Notizen machen? Unser [digital kompakt+ Newsletter](newsletter.digitalkompakt.de) fasst dir für jede Folge die wichtigsten Punkte zusammen Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Sales: Ka-Ching! Hier kommt dein Pflichtprogramm, wenn du verstehen möchtest, wie (B2B-)Sales funktioniert. Gemeinsam heben Joel und Signavio-Gründer und Sales-Experte Gero Decker deine Fähigkeiten im Vertrieb anhand vieler Beispiele und konkreter Tipps auf ein neues Level. __________________________ ||||| PERSONEN ||||| 👤 Joel Kaczmarek, Geschäftsführer digital kompakt 👤 Gero Decker, General Manager SAP Signavio __________________________ ||||| SPONSOREN ||||| 🔥 [Übersicht](https://www.digitalkompakt.de/sponsoren/) aller Sponsoren __________________________ ||||| KAPITEL ||||| (00:00:00) Vorstellungsrunde und Einführung ins Thema (00:05:30) Wie macht man eine Multitouch-Kampagne? (00:10:22) Conversion-Optimierung bei Social Media und Mail (00:17:29) Sales: Ist Quantität wirklich wichtiger als Qualität? (00:20:38) Mittel und Wege, um an der Empfangsdame vorbeizukommen (00:25:39) Der beste Zeitpunkt und die ideale Taktung für Kaltakquise (00:28:35) Die Kosten und der Prozess hinter gutem Sales (00:31:52) Welche Personen eignen sich besonders für Sales? __________________________ ||||| WIR ||||| 💛 [Mehr](https://lnk.to/dkompakt) tolle Sachen von uns  👥 Wir von digital kompakt streben die Verwendung einer geschlechtsneutralen Sprache an. In Fällen, in denen dies nicht gelingt, gelten sämtliche Personenbezeichnungen für alle Geschlechter.

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