Nachgefragt bei Alex Pichler: Er macht sich die Hände schmutzig - auch zu Hause

Esme trifft einen alten Partykontakt wieder – diesmal nicht auf der Tanzfläche, sondern auf LinkedIn. Dort schreibt er über das, was viele beschäftigt, aber wenige offen teilen: Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Unternehmertum – aus Vatersicht. Er hat mit 18 sein erstes Unternehmen gegründet und leitet mittlerweile neun Firmen. Eines trägt den Slogan, „Wir machen uns die Hände für Sie schmutzig.“ Bei seiner Gebäudereinigungsfirma beschäftigt er über 250 Menschen und macht mindestens genauso viele Unternehmen glücklich und sauberer. Die Perspektive, wie er Gründung, Partnerschaft und Familienleben unter einen Hut bekommt und warum er darüber offen spricht, interessiert uns aber noch viel mehr. So viel sei verraten: Dad Guilt gibt es genauso, die Romantik in einer Partnerschaft aufrecht zu erhalten, ist Arbeit und Delegieren zu lernen, bedarf manchmal eines Warnschusses. 👉 Wir gehen auch den Fragen nach: Wie meistert er eine Gründung oder Akquise nach der anderen, welche Vorteile hat die Selbstständigkeit und welche Tipps gibt er uns für das Familienleben mit? Danke für dieses Gespräch mit einem Menschen, der Empathie in allen Lebensbereichen lebt, anderen Vätern aber auch UNternehmern ein Vorbild sein kann. Linkedin: https://at.linkedin.com/in/alexander-pichler-geb%C3%A4udereinigung-wien www.doubleduty.at Nächster Babytreff mit Konstantin & Manuela Filippou

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