Anke Engelke

Nein, ich muss ja selber nochmal über das nachdenken, was hier alles verhandelt wurde.

Das Schlusswort kommt dann in ein paar Jahren.

Ich brauche immer ein bisschen.

Das ist gelungen, ist doch schön.

Ich freue mich sehr.

Danke für die Einladung, Achim Bogdan.

Ich sitze in Berlin in einem großen Raum, in einem Hotel, das ich sehr mag, im alten West-Berliner Teil und spreche mit JournalistInnen über den Film Hotel Transsilvanien 4.

Ich bin so unerträglich positiv.

Ich finde erstmal immer alles schön.

Naja, es ist erstmal schön aufzuwachen und zu wissen, dass man... Ja, ohne Witz, also das klingt jetzt vielleicht ein bisschen dämlich, aber der erste Kaffee am Morgen hat super geschmeckt oder ich habe was in der Zeitung gelesen, was mich, weiß ich nicht, ein Artikel, den ich dann rausgeschnitten habe und den ich irgendwie in Teilen in mein Tagebuch klebe oder so.

So Pupszeug kommt dann wahrscheinlich.

Ja, das klingt sehr nach mir.

Also ich habe kein Smartphone, aber ich kann mit meinem Telefon auch SMS verschicken.

Das geht schon.

Ja, ja, ja.

Und also ich bin zwar Steinzeit, aber späte Steinzeit.

Anke-Christina Engelke.

Mein jeweils echtes.

Gut teilen zu können.

Dass das alles so funktioniert, dass man tatsächlich in die Richtung gehen kann, die man ansteuert und dass man schauen kann und riechen und hören und tasten.