#8 Psychische Erkrankungen, Resilienz und ab wann Angst krankhaft ist. Mit dem Arzt Florian Seyfarth

Kennst du Scham oder Schuld, anders zu sein als die Menschen um dich herum? Scham, weil du denkst, du würdest nicht so stark oder so gesund sein wie andere? Oder Schuld, weil du auf Unterstützung angewiesen bist und Angst hast, anderen zur Last zu fallen? Du bist damit nicht allein. Florian Seyfarth hat an der Berliner Charité Medizin studiert und sich auf die Bereiche Psychiatrie und Psychotherapie spezialisiert. Er arbeitet als Arzt in Berlins größter psychiatrischer Klinik und teilt seine Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen und den Heilmethoden. Wir sprechen darüber, welche Erfahrungen Menschen mit akuten Lebenskrisen, Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen, Depression sowie Suizidversuch machen. Und die Bedeutung sozialer Beziehungen für unser Wohlbefinden und unsere psychische Gesundheit. In dieser Folge erfährst du:  die Bedeutung von psychischer Flexibilität. warum Angst wie ein Virus ist und wann sie krank macht. Schritte, mit denen du Angst begegnen kannst. was der Unterschied zwischen psychischer und mentaler Gesundheit ist. die Gefahr von Alkohol als Selbstmedikation. warum es zu einer Krise kommen kann, wenn du anders bist als die meisten Menschen in deiner Lebensrealität – und welche Bedeutung die Identifikation mit Vorbildern dabei hat. warum die LGBTQ+ Community stärker gefährdet ist für psychische Erkrankungen und interindividuelle Konflikte.  wie du Unterstützung erfährst, wenn deine psychische Gesundheit gefährdet ist. Viel Freude beim Anhören. Deine Christin Wenn du dich über meine Arbeit informieren oder eine Beratung buchen möchtest, dann besuch am besten meine Website: https://innercosmos.de/ Du möchtest mehr Content rund um ein authentisches Leben und Arbeiten im Einklang mit den eigenen Ressourcen? Hier kannst du dich für meinen Newsletter, die Sparks News, anmelden (Link). Hinweis: Mentale und psychische Gesundheit sollten sehr ernst genommen werden. Die bereitgestellten Inhalte dienen ausschließlich Informations- und Bildungszwecken und stellen keinen Ersatz für therapeutische und medizinische Beratung dar. Wenn du oder eine dir liebe Person jedoch mit überwältigenden mentalen Herausforderungen zu kämpfen hat, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine erste Ansprechperson kann die Ärztin oder der Arzt des Vertrauens sein. 

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