Thibaut Heck

Und das freut mich, dass ich sowas noch vor meiner Rente erleben darf. Sowas passiert dann, wenn man einfach diese Klarheit hat in der Kommunikation. Weil dann weiß ja jeder, wo er dran ist und kann die Entscheidung wieder selbst treffen. Und wird eben nicht so so ein Spielball, das ist nicht so diese große Unbekannte, die da hin und her schwingt. Und das ist, was ich meine.

Und das freut mich, dass ich sowas noch vor meiner Rente erleben darf. Sowas passiert dann, wenn man einfach diese Klarheit hat in der Kommunikation. Weil dann weiß ja jeder, wo er dran ist und kann die Entscheidung wieder selbst treffen. Und wird eben nicht so so ein Spielball, das ist nicht so diese große Unbekannte, die da hin und her schwingt. Und das ist, was ich meine.

Und es ist ja nicht immer so, dass man heutzutage... Also die meisten Unternehmen haben ja kein, wie es so schön heißt, Hyper-Growth hinter sich. Es gibt eine Start-up-Szene, es gibt das bei Tesla vielleicht noch, wir stellen so und so viele Leute ein und Hyper-Growth und dann merken wir, ach, wir haben vielleicht tausend zu viel eingestellt. Da wäre auch meine Frage, wie kann das passieren?

Und es ist ja nicht immer so, dass man heutzutage... Also die meisten Unternehmen haben ja kein, wie es so schön heißt, Hyper-Growth hinter sich. Es gibt eine Start-up-Szene, es gibt das bei Tesla vielleicht noch, wir stellen so und so viele Leute ein und Hyper-Growth und dann merken wir, ach, wir haben vielleicht tausend zu viel eingestellt. Da wäre auch meine Frage, wie kann das passieren?

Es ist aber dann dem Eifer des Gefäßes geschuldigt und ist ja auch, Wenn ich eigentlich ein bisschen darüber nachdenke, auch als Mitarbeiter oder Mitarbeiterin, dann muss mir das ja klar sein, dass bei dieser Geschwindigkeit, wenn ich da nur bis drei zähle, dass das, oh, kann das wirklich so funktionieren? Und da gibt es ein Risiko.

Es ist aber dann dem Eifer des Gefäßes geschuldigt und ist ja auch, Wenn ich eigentlich ein bisschen darüber nachdenke, auch als Mitarbeiter oder Mitarbeiterin, dann muss mir das ja klar sein, dass bei dieser Geschwindigkeit, wenn ich da nur bis drei zähle, dass das, oh, kann das wirklich so funktionieren? Und da gibt es ein Risiko.

Da würde ich auch allen Leuten, also allen Unternehmern und Mitarbeiterinnen immer raten, einfach mal nicht so blauäugig dann sowas anzuschauen, sondern was passiert denn da gerade eigentlich?

Da würde ich auch allen Leuten, also allen Unternehmern und Mitarbeiterinnen immer raten, einfach mal nicht so blauäugig dann sowas anzuschauen, sondern was passiert denn da gerade eigentlich?

Und wenn man sich die Fragen stellt, ist das irgendwie halbwegs rational? Was passiert da? Was sind das für Entwicklungen? Wow, die stellen so viel ein. Wie nachhaltig kann das denn sein? Im Englischen sagt man immer, it can swing both ways. Auch so Transformationsprojekte. Es ist ja auch manchmal so, dass die eine Abteilung braucht 15 Leute mehr und in der anderen haben wir viel zu viel. Warum?

Und wenn man sich die Fragen stellt, ist das irgendwie halbwegs rational? Was passiert da? Was sind das für Entwicklungen? Wow, die stellen so viel ein. Wie nachhaltig kann das denn sein? Im Englischen sagt man immer, it can swing both ways. Auch so Transformationsprojekte. Es ist ja auch manchmal so, dass die eine Abteilung braucht 15 Leute mehr und in der anderen haben wir viel zu viel. Warum?

Sondern der Mensch hat ja keine Schuld daran, der Mitarbeiter hat ja keine Schuld daran, wenn die Aufgabe verschwindet, der Markt gibt es vielleicht nicht mehr her, man hat irgendwie eine Entwicklung im Produktionsverfahren hinbekommen, dass es halt automatisiert jetzt ist, dass es einfacher geht.

Sondern der Mensch hat ja keine Schuld daran, der Mitarbeiter hat ja keine Schuld daran, wenn die Aufgabe verschwindet, der Markt gibt es vielleicht nicht mehr her, man hat irgendwie eine Entwicklung im Produktionsverfahren hinbekommen, dass es halt automatisiert jetzt ist, dass es einfacher geht.

Und dann muss man doch den Leuten einfach auch da rein, Wein einschenken und sagen, okay, was willst du machen? Wir haben die Aufgabe nicht mehr, wir glauben an dich, du hast ein tolles Potenzial, mach mit. Aber das ist so, wo ich immer sage, Wienerhaltig sind das. Diese Klarheit wird immer gewinnen. Wahrheit und Klarheit gewinnt immer.

Und dann muss man doch den Leuten einfach auch da rein, Wein einschenken und sagen, okay, was willst du machen? Wir haben die Aufgabe nicht mehr, wir glauben an dich, du hast ein tolles Potenzial, mach mit. Aber das ist so, wo ich immer sage, Wienerhaltig sind das. Diese Klarheit wird immer gewinnen. Wahrheit und Klarheit gewinnt immer.

Ja, absolut. Also ein Kollege von mir hat schon in den 90ern, wo ich in der Ausbildung noch war, bei der Großamerikanischen Beratung, hatte ich einen österreichischen Kollegen, den lieben Ruti, der hat immer gesagt, Führen heißt kommunizieren. Nicht mehr, aber bestimmt nicht weniger.

Ja, absolut. Also ein Kollege von mir hat schon in den 90ern, wo ich in der Ausbildung noch war, bei der Großamerikanischen Beratung, hatte ich einen österreichischen Kollegen, den lieben Ruti, der hat immer gesagt, Führen heißt kommunizieren. Nicht mehr, aber bestimmt nicht weniger.

Und das ist es einfach. Führung bedeutet Kommunikation, Kommunikation und nochmal Kommunikation.

Und das ist es einfach. Führung bedeutet Kommunikation, Kommunikation und nochmal Kommunikation.

Ja, ich weiß nicht, ob es ein Geheimnis ist. Für mich ist es kein Geheimnis. Aber diese Klarheit und Offenheit, die wir jetzt angesprochen hatten, die ist ja deswegen... muss man vielleicht schauen, was passiert in einer Organisation. Und ich kann das mal an einem Beispiel von einem Kunden von mir machen, den ich jetzt so seit sechs oder sieben Jahren betreue. Das ist hier in der Nähe von Jena.

Ja, ich weiß nicht, ob es ein Geheimnis ist. Für mich ist es kein Geheimnis. Aber diese Klarheit und Offenheit, die wir jetzt angesprochen hatten, die ist ja deswegen... muss man vielleicht schauen, was passiert in einer Organisation. Und ich kann das mal an einem Beispiel von einem Kunden von mir machen, den ich jetzt so seit sechs oder sieben Jahren betreue. Das ist hier in der Nähe von Jena.