David C. Barnett

Und was interessant ist, ist, dass etwa ein Drittel dieser Leute sagen, nein, der Verkäufer ist nicht mein Freund. Die anderen zwei Drittel sagen ja. Sie sagen ja, er kommt immer noch mit Kaffee rein. Er will wissen, wie ich es mache. Er ist gespannt darauf, dass alles gut geht für mich. Also, du kannst sicherlich gute Ziele machen.

Und was interessant ist, ist, dass etwa ein Drittel dieser Leute sagen, nein, der Verkäufer ist nicht mein Freund. Die anderen zwei Drittel sagen ja. Sie sagen ja, er kommt immer noch mit Kaffee rein. Er will wissen, wie ich es mache. Er ist gespannt darauf, dass alles gut geht für mich. Also, du kannst sicherlich gute Ziele machen.

Und was interessant ist, ist, dass etwa ein Drittel dieser Leute sagen, nein, der Verkäufer ist nicht mein Freund. Die anderen zwei Drittel sagen ja. Sie sagen ja, er kommt immer noch mit Kaffee rein. Er will wissen, wie ich es mache. Er ist gespannt darauf, dass alles gut geht für mich. Also, du kannst sicherlich gute Ziele machen.

Ich denke, dass die Dinge, die Leute nicht wirklich genießen, besonders wenn sie von außen aus der kleinen Geschäftswelt kommen, ist, dass sie nicht genießen, wie du ein Meister von allem sein musst, wenn du in der Welt von kleinen Unternehmen bist.

Ich denke, dass die Dinge, die Leute nicht wirklich genießen, besonders wenn sie von außen aus der kleinen Geschäftswelt kommen, ist, dass sie nicht genießen, wie du ein Meister von allem sein musst, wenn du in der Welt von kleinen Unternehmen bist.

Ich denke, dass die Dinge, die Leute nicht wirklich genießen, besonders wenn sie von außen aus der kleinen Geschäftswelt kommen, ist, dass sie nicht genießen, wie du ein Meister von allem sein musst, wenn du in der Welt von kleinen Unternehmen bist.

People that come from very organized corporate environments where everyone's kind of pigeonholed in their own little area of expertise, they don't really appreciate how you need to learn all of these different things and how a lot of the solutions that you want to put together in business, it's not just what is the best solution, it's what is the most expedient solution using the tools we already pay for.

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Or we know this solution exists, Is it really even worth implementing? And so, for example, I'll get this kind of conversation a lot with CRM systems, right? So everyone's told you need to have a CRM system. And there's a lot of advantages to that. And there's a lot of off the shelf CRM systems.

Or we know this solution exists, Is it really even worth implementing? And so, for example, I'll get this kind of conversation a lot with CRM systems, right? So everyone's told you need to have a CRM system. And there's a lot of advantages to that. And there's a lot of off the shelf CRM systems.

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You know, if you're a plumber and you get like service tighten or whatever, like it can be really great for your business. But for a lot of other businesses, they may say, well, you know, this is the cost and then this is the implementation.

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Und wir sind in einem Art von Geschäft, in dem wir wirklich kein kontinuierliches Geschäft mit den gleichen Leuten machen oder wir gehen wirklich nicht wieder zurück oder so etwas. Und sie wehren wirklich die Pros und Cons davon, warum es möglich oder nicht Sinn macht, so ein System zu implementieren.

Und wir sind in einem Art von Geschäft, in dem wir wirklich kein kontinuierliches Geschäft mit den gleichen Leuten machen oder wir gehen wirklich nicht wieder zurück oder so etwas. Und sie wehren wirklich die Pros und Cons davon, warum es möglich oder nicht Sinn macht, so ein System zu implementieren.

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Und dann wählen sie nicht, oder sie kommen mit einer anderen Lösung, wie, oh, wir werden eine Google-Seite benutzen. Und wir werden Kalendereventeure erschaffen, sodass wir jeden Februar eine E-Mail an die Leute schicken werden, die wir im Jahr vorletzten. Ein zweijähriger Nachfolger, richtig? Das ist ein sehr einfaches System. Es kostet nichts. Es kostet nicht viel, um es zu implementieren.

Und dann wählen sie nicht, oder sie kommen mit einer anderen Lösung, wie, oh, wir werden eine Google-Seite benutzen. Und wir werden Kalendereventeure erschaffen, sodass wir jeden Februar eine E-Mail an die Leute schicken werden, die wir im Jahr vorletzten. Ein zweijähriger Nachfolger, richtig? Das ist ein sehr einfaches System. Es kostet nichts. Es kostet nicht viel, um es zu implementieren.