Philipp Erik Breitenfeld

Und mich in jedem Zustand bisher ertragen hat. Und dann habe ich einfach gedacht, weißt du was, wir kommen ja nicht weiter. Ich bin da nachts hingefahren, habe mit der Dame geredet und siehe da, der Schmerz der anderen ist deine Recruiting-Chance. Sie hatte ein relativ kleines Kind und will keine Nachtschicht mehr machen. Also, perfekt. Sehr cool.

Und mich in jedem Zustand bisher ertragen hat. Und dann habe ich einfach gedacht, weißt du was, wir kommen ja nicht weiter. Ich bin da nachts hingefahren, habe mit der Dame geredet und siehe da, der Schmerz der anderen ist deine Recruiting-Chance. Sie hatte ein relativ kleines Kind und will keine Nachtschicht mehr machen. Also, perfekt. Sehr cool.

Und jetzt seit zwei Jahren sitzt sie bei uns unten am Empfang. Ist da eingestellt, ist mega empathisch, genauso nett wie sie war durch diesen komischen Gesprächsautomaten beim McDrive und arbeitet jetzt da. Also ganz oft machen zwei Dinge. Gutes Recruiting muss nicht teuer sein. Manchmal lieber fünf Minuten über Recruiting nachdenken, als tausende von Euros rausschmeißen.

Und jetzt seit zwei Jahren sitzt sie bei uns unten am Empfang. Ist da eingestellt, ist mega empathisch, genauso nett wie sie war durch diesen komischen Gesprächsautomaten beim McDrive und arbeitet jetzt da. Also ganz oft machen zwei Dinge. Gutes Recruiting muss nicht teuer sein. Manchmal lieber fünf Minuten über Recruiting nachdenken, als tausende von Euros rausschmeißen.

Und wir gucken viel zu wenig in unserem Umfeld. Wenn wir Leute toll finden, stellt sich bei mir immer die Frage, ey, wäre das nicht auch ein toller Mitarbeiter für mich? Ich weiß zum Beispiel, hier gesessen, unten gerade im Savoy, ich bin gerade in Köln, beim Frühstück und da hat eine unfassbar nette Dame aus Rumänien die da so rumgesprungen ist in den Frühstücksraum und, und, und.

Und wir gucken viel zu wenig in unserem Umfeld. Wenn wir Leute toll finden, stellt sich bei mir immer die Frage, ey, wäre das nicht auch ein toller Mitarbeiter für mich? Ich weiß zum Beispiel, hier gesessen, unten gerade im Savoy, ich bin gerade in Köln, beim Frühstück und da hat eine unfassbar nette Dame aus Rumänien die da so rumgesprungen ist in den Frühstücksraum und, und, und.

Und ich suche gerade tatsächlich jemanden in dem Bereich und habe ihr gleich mal meine Karte mitgegeben. Hey, Survival of the fittest. Ob ich jetzt nochmal Gast hier sein darf, weiß ich nicht, aber wir werden sehen. Dafür habe ich eine tolle Mitarbeiterin.

Und ich suche gerade tatsächlich jemanden in dem Bereich und habe ihr gleich mal meine Karte mitgegeben. Hey, Survival of the fittest. Ob ich jetzt nochmal Gast hier sein darf, weiß ich nicht, aber wir werden sehen. Dafür habe ich eine tolle Mitarbeiterin.

Ich glaube, du hast vollkommen recht. Du musst vertrieblerisch fast veranlagt sein. Ein guter Ausdienstler kann das. Es ist ungewöhnlich, natürlich das so zu machen. Aber der erste Tipp ist, erstmal hab keine Angst, weil es kann ja nichts passieren. Das war vorher nicht dein Mitarbeiter und danach auch nicht. Und er wird sich auch nicht mehr lange an dich erinnern.

Ich glaube, du hast vollkommen recht. Du musst vertrieblerisch fast veranlagt sein. Ein guter Ausdienstler kann das. Es ist ungewöhnlich, natürlich das so zu machen. Aber der erste Tipp ist, erstmal hab keine Angst, weil es kann ja nichts passieren. Das war vorher nicht dein Mitarbeiter und danach auch nicht. Und er wird sich auch nicht mehr lange an dich erinnern.

Also erstmal diese Angst vor der negativen Antwort, vor der Ablehnung muss man vielleicht ablehnen. Und dann gehst du, und das ist das Wichtigste, Du gehst in ein Gespräch rein, wie es ihm geht, wie seine Umstände sind und hörst mal rein. Ich sag nochmal, die Schwäche der anderen ist deine Recruiting-Chance.

Also erstmal diese Angst vor der negativen Antwort, vor der Ablehnung muss man vielleicht ablehnen. Und dann gehst du, und das ist das Wichtigste, Du gehst in ein Gespräch rein, wie es ihm geht, wie seine Umstände sind und hörst mal rein. Ich sag nochmal, die Schwäche der anderen ist deine Recruiting-Chance.

Die Schwäche der anderen heißt, dieser Fast-Food-Betreiber konnte meiner Empfangsdame keinen Job in der Tagschicht geben. So. Deswegen geht eine gute Kraft, weil sie halt ein Kind hat. Versteht man doch total. Und anderswo ist es auch so. Zum Beispiel, jetzt was weiß ich was. Wenn du heute einen guten Immobilienmakler hast, Ja, einen guten Verkäufer abwerben willst. Ist doch ganz einfach.

Die Schwäche der anderen heißt, dieser Fast-Food-Betreiber konnte meiner Empfangsdame keinen Job in der Tagschicht geben. So. Deswegen geht eine gute Kraft, weil sie halt ein Kind hat. Versteht man doch total. Und anderswo ist es auch so. Zum Beispiel, jetzt was weiß ich was. Wenn du heute einen guten Immobilienmakler hast, Ja, einen guten Verkäufer abwerben willst. Ist doch ganz einfach.

70% aller Immobilienmakler, Verkäufer sind in irgendeinem Franchise auf selbstständiger Basis eingestellt. Das heißt, sie kämpfen immer um Leben oder Tod. Gib denen doch ein paar Euro Basisgehalt, sodass der versichert ist, dass der nur noch lebt dafür, um Geld zu verdienen für dich und für sich selber und nicht davon, um zu überleben. Das ist ein ganz anderer Aspekt. Das heißt, hör den Leuten zu.

70% aller Immobilienmakler, Verkäufer sind in irgendeinem Franchise auf selbstständiger Basis eingestellt. Das heißt, sie kämpfen immer um Leben oder Tod. Gib denen doch ein paar Euro Basisgehalt, sodass der versichert ist, dass der nur noch lebt dafür, um Geld zu verdienen für dich und für sich selber und nicht davon, um zu überleben. Das ist ein ganz anderer Aspekt. Das heißt, hör den Leuten zu.

Der Gesprächsanteil bei so einem Recruiting-Gespräch Direktansprache muss 70% bei dem Menschen sein, mit dem du sprichst. Dann erkennst du ein paar Sachen, die ihm wichtig sind, die in seinem Leben vielleicht nicht ganz gut laufen und dann guckst du, ob du mit deinem Arbeitsangebot, mit deinem Arbeitsplatz das eben kompensieren kannst.

Der Gesprächsanteil bei so einem Recruiting-Gespräch Direktansprache muss 70% bei dem Menschen sein, mit dem du sprichst. Dann erkennst du ein paar Sachen, die ihm wichtig sind, die in seinem Leben vielleicht nicht ganz gut laufen und dann guckst du, ob du mit deinem Arbeitsangebot, mit deinem Arbeitsplatz das eben kompensieren kannst.

Und wenn dem so ist, dann sagst du, hey, ich bin begeistert, wertschätzt und sagst ihm, was denn Möglichkeiten sind. Ich glaube, wenn du keine Angst vor Ablehnung hast, das musst du wirklich weglassen, weil das ist einfach wirklich Quatsch, egal in welcher Lebenslage, und gleichzeitig ein freundlicher Mensch bist, empathisch und dich für andere Menschen interessierst,

Und wenn dem so ist, dann sagst du, hey, ich bin begeistert, wertschätzt und sagst ihm, was denn Möglichkeiten sind. Ich glaube, wenn du keine Angst vor Ablehnung hast, das musst du wirklich weglassen, weil das ist einfach wirklich Quatsch, egal in welcher Lebenslage, und gleichzeitig ein freundlicher Mensch bist, empathisch und dich für andere Menschen interessierst,